frappieren

verblüffen; verwundern; in Erstaunen setzen; erstaunen; verdutzen; überraschen

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frap|pie|ren [fra'pi:rən] <tr.>:

bei jmdm. Verblüffung hervorrufen:

mich frappierte immer wieder, wie schnell er alle Fehler fand; diese Nachricht hat mich sehr frappiert; die Mannschaft errang einen frappierenden Sieg.

Syn.: ↑ erstaunen, ↑ überraschen, ↑ verblüffen, ↑ verwundern.

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frap|pie|ren 〈V. tr.; hat〉

1. jmdn. \frappieren überraschen, stutzig machen

2. Wein \frappieren in Eis kühlen

● das hat mich frappiert; eine \frappierende Lösung; die Ähnlichkeit zwischen euch beiden ist \frappierend [<frz. frapper „schlagen“ <fränk. *hrapon „rupfen, raufen“]

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frap|pie|ren <sw. V.; hat [frz. frapper, eigtl. = schlagen, treffen, wohl aus dem Germ.] (bildungsspr.):

1. in Erstaunen versetzen, sehr überraschen:

ihr Kommentar frappierte;

<häufig im 1. Part.:> mit frappierender Genauigkeit;

der Schluss ist frappierend.

2. (Fachspr.) (Sekt, Wein) durch drehende Bewegung der Flasche in Eis kühlen.

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frappieren

 

[französisch frapper, eigentlich »schlagen«, »treffen«\], Gastronomie: Wein oder Sekt in Eis kühlen.

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frap|pie|ren <sw. V.; hat [frz. frapper, eigtl. = schlagen, treffen, wohl aus dem Germ.] (bildungsspr.): 1. in Erstaunen versetzen, sehr überraschen: jene in England stationierte Rundfunkstation ..., deren Kommentare ... mich immer wieder frappierten (Leonhard, Revolution 251); <häufig im 1. Part.:> Kennedy ... zeigte sich in jeder Einzelheit von frappierender Beschlagenheit (Dönhoff, Ära 190). 2. (Fachspr.) (Sekt, Wein) durch drehende Bewegung der Flasche in Eis kühlen.